Waaaaaa, eeeendlich. Endlich nach 8 Monaten hatte die Wartezeit endlich ein Ende. Es wurde Oktober und mit diesem Monat kam auch der lang ersehnte USA-Urlaub. Von München ging es über London nach New York City. Station 1 unserer kleinen Ostküsten-Tour.
Ich war aufgeregt und saß doch mit gemischten Gefühlen im Flieger. Vor ziemlich genau 10 Jahren war ich schon einmal in den USA unterwegs und auch in New York. Dort fand ich die Stadt allerdings gar nicht so berauschend und ein zweites Mal hat es mich nicht unbedingt in diese Metropole gezogen. Allerdings wollte meine bessere Hälfte unbedingt da hin und schließlich hat jeder eine zweite Chance verdient.
Der erste Eindruck von New York war der gleiche: Groß – verdammt groß. Unpersönlich. Laut (ein Hoch auf die Ohropax im Koffer). Stressig und hektisch. Als Touri wird man da schnell zum Gejagten und man fällt auch ohne Gepäck sofort auf. Einfach schon deswegen, weil man nicht so schnell mit dem Strom schwimmt. Wirklich glücklich war ich bei unserer Ankunft nicht.
Irgendwie überforderte mich New York. Das fing schon zu Hause im Wohnzimmer auf dem Sofa an, als ich mich durch den Reiseführer gekämpft habe. Was sollte man die drei Tage über machen, was ist wirklich Sehenswert, was kann man weglassen? Ich hatte keine Ahnung und keinen Plan. Da kam mir der New York City Pass gerade recht, den wir uns gekauft haben und der für uns dann der rote Faden während unserer drei Tage in New York war (darauf gehe ich am Ende des Reiseberichts noch einmal näher ein). Mir war auch klar, dass zumindest die ersten Tage kein Erholungsurlaub werden würden, denn wir hatten viel vor und wollten die Zeit in New York so gut wie möglich nutzen und auskosten.
Empire State Building
Unser erster Programmpunkt war das Empire State Building. Bereits kurz nach 8 Uhr standen wir auf der Aussichtsplattform im 86. Stock. Das frühe Aufstehen hatte sich wirklich gelohnt. Es waren verhältnismäßig wenig Leute mit uns auf der Aussichtsplattform und die Luft war noch schön klar. Wir hatten eine bombige Aussicht. Es ist ein unglaubliches Gefühl dort oben zu stehen und auf die riesigen Betonklötze hinunter zu blicken. Obwohl ich schon einmal auf dem Empire State Building stand, war mir gar nicht mehr bewusst, wie Wahnsinn dieser Blick ist. Und spätestens jetzt denkt man: Okay, New York ist doch einfach geil. Man kann sich das gar nicht vorstellen, wenn man nicht einmal selbst dort oben gestanden ist. Die ganze Stadt ist gigantisch. Selbst Bilder zeigen das nicht so gut.
der Blick nach Norden zum Central Park und zum Rockefeller Center mit der Aussichtsplattform Top of the Rocks
der Blick nach Süden mit dem Financial District und dem markanten neuen One Word Trade Center (1WTC), das auch Freedom Tower genannt wird
Gerade die Manhattaner Südspitze war für mich ein neuer Anblick. Als ich damals dort oben stand, klaffte dort eine Lücke. Jetzt blitzt der schlanke Freedom Tower hervor, der seit diesem Jahr ebenfalls besichtigt werden kann und 1776 Fuß hoch ist (ca. 540 m). Außerdem waren wir am gleichen Tag abends noch einmal auf dem Empire State Building. Auch dieser Anblick war für mich absolut neu und fast noch beeindruckender als der am Morgen. Es liegt einem ein wahres Lichtermeer zu Füßen. Mit Worten nicht zu beschreiben. Außerdem spielt an manchen Tagen noch ein Saxophonist abends auf dem Empire State Building. Mehr Romantik geht schon fast nicht mehr.
der blau beleuchtete und jetzt auch schöne Madison Square Garden
Circle Line Landmark Cruise
Da das Wetter richtig gut war, beschlossen wir nach dem Empire State Building direkt eine Bootstour zu machen, die um die Südspitze Manhattans ging. Egal ob man oben an Deck bequem sitzt oder ob man unten vorne am Bug steht, man hat dort wirklich tolle Blicke auf Manhattan insbesondere das 1WTC und Empire State Building sowie Miss Liberty und Ellis Island. Aber auch die Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge kommen nicht zu kurz und man erfährt auch einiges über die anderen Stadtteile. Ein Guide ist ebenfalls an Bord und erzählt interessante Dinge und weist auf Sehenswürdigkeiten hin. Die Tour ging bis zum Gebäude der Vereinten Nationen, das ja fast schon lächerlich klein und total unauffällig ist. Danach geht es auf gleichem Wege wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine tolle 90-minütige Tour, die ich jedem empfehlen kann.
die Südspitze mit dem Finanzzentrum, dem 1WTC und dem Battery Park direkt am Ufer
das Empire State Building und das Crysler Building
Ellis Island, die damalige Anlaufstelle für alle Einwanderer
ein toller Blick zurück auf die Manhattan Bridge und Brooklyn Bridge sowie Miss Liberty in weiter Ferne
9/11 Memorial & Museum
Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann weiter zu dem für mich fast bewegendsten Teil unserer New York Reise: das 9/11 Memorial und das 9/11 Museum. Wie viele andere auch habe ich die Twin Towers im Fernsehen zusammenstürzen sehen. Ich habe den Terroranschlag vom 11.09.2001, bei dem fast 3.000 Menschen ums Leben gekommen sind, „live“ miterlebt. Dies war für mich das erste Ereignis mit tragischen Folgen und Konsequenzen. Doch das Ausmaß und die Tragweite der Anschläge wurden für mich erst so richtig klar, als ich vor einem der beiden Becken stand, die an die gleichen Stellen der beiden Türme gebaut worden waren. Die Größe der Twin Towers ist mir erst da so richtig bewusst geworden, als ich vor dem riesigen Wasserbecken stand. Im Fernsehen oder auch auf Bildern wird einem diese Größe der Betonklötze nie so klar.
eines der beiden quadratischen Wasserbecken, die an den Nord- und Südturm des World Trade Centers erinnern
nachts sind die Becken hell beleuchtet
Vor 10 Jahren stand ich auch an einer ähnlichen Stelle. Ground Zero. Eine große Baustelle, die weiträumig abgesperrt und zum Teil abgedeckt war. Es ist beeindruckend, wie sich das Gelände jetzt verändert hat, welche Gefühle es auslöst und welchen „Zauber“ es versprüht. Auch das neue One World Trade Center sticht mit seiner blau schimmernden Fassade deutlich hervor und natürlich auch durch seine immense Größe.
das neue One World Trade Center, auch Freedom Tower genannt
das 1WTC ist nachts hell erleuchtet
Schon das 9/11 Memorial ist beeindruckend und beklemmend zugleich. Allein hier vor den Becken bekommt man schon einen deutlichen Eindruck, was hier vor fast 15 Jahren passiert ist. Das wurde im dazugehörendem 9/11 Museum noch verstärkt. Auf drei Stockwerken, die immer weiter in die Tiefe führen und die drei Stockwerke der ehemaligen Twin Towers widerspiegeln, wird die Geschichte noch einmal erzählt und den Besuchern deutlich vor Augen geführt. An den Wänden werden die Geschehnisse vom 11.September fast minutiös geschildert. Trümmer der Twin Towers wie Aufzugmotor oder Sendemast zeigen die Dimension der zwei Türme. Ein halb geschmolzenes Feuerwehrauto verdeutlicht, welche Temperaturen und Bedingungen auch außerhalb der Türme und später der Trümmer herrschten. Bilder und Berichte aus dem Fernsehen können das nicht so deutlich machen wie diese Ausstellungsstücke. Am beklemmendsten war für mich der Raum, in dem Fotos von jedem einzelnen Todesopfer aufgehängt waren, teilweise glücke und strahlende Gesichter, teilweise in Berufskleidung. Vorher waren die Opfer für mich eine nackte Zahl gewesen, die zwar hoch und schlimm war, aber eine bloße Zahl wie sie bei Katastrophen immer bekannt gegeben wird. Doch jetzt ist diese Zahl lebendig geworden, hat Gesichter bekommen und obwohl ich keinen der Opfer kenne, habe ich jetzt eine persönliche Beziehung zu den Opfern. Der Raum hat mich sehr nachdenklich und traurig gemacht. Neben Ausstellungsstücken rund um die Terroranschläge zeigt das Museum aber auch den Wiederaufbau des Areals. Hierzu wird zum Beispiel auch kurzer Film gezeigt. Das Areal ist noch nicht komplett fertig gebaut. Das Museum zum Beispiel wurde erst letztes Jahr eröffnet, das 1WTC ist zwar schon länger fertig gebaut, aber erst seit diesem Jahr wurde die Aussichtsplattform eröffnet. New York wird sich also weiterhin verändern.
Als wir das Museum wieder verließen, war es bereits dunkel und wir haben uns wie gesagt noch einmal auf den Weg zum Empire State Building gemacht. Anschließend ging es zurück in unser Hotel. Unser erster richtiger Tag in New York ging nach 14 Stunden mit unendlich vielen Eindrücken zu Ende.
Top of the Rocks
Am nächsten Tag steuerten wir zuerst das Top of the Rocks im Rockefeller Center an, eine weitere Aussichtsplattform, die nicht ganz so hoch liegt wie das Empire State Building. Wahrscheinlich hätten wir das nicht gemacht, aber es war im New York City Pass enthalten. Die Besucher verteilen sich auf den unterschiedlichen Aussichtsebenen ganz gut, dadurch hat man recht viel Platz. Das Besondere am Top of the Rocks ist, dass man einen tollen Blick auf das Empire State Building hat, ansonsten gibt es kaum Unterschiede. Der Central Park und die Südspitze liegen nun etwas näher als vom Empire State Building aus, aber ansonsten wirkt alles gleich.
Blick auf das Empire State Building mit dem 1WTC im Hintergrund
der Central Park scheint jetzt nur einen Katzensprung entfernt zu sein
Central Park
Anschließend sind wir zum Central Park gelaufen und etwas durch den Park spaziert. Mir gefällt es hier unheimlich gut. Der Park ist eine künstlich angelegte Grünfläche, allein hier kann man schon einen ganzen Tag verbringen. Eine richtige Ruheoase inmitten von Hochhäusern und Millionen von Menschen. Hier glaubt man kaum mehr, das man mitten in New York steckt.
ein Blick von oben auf den Central Park lässt seine Größe erahnen
auch am Rande des Central Parks reihen sich schöne Gebäude
ein See mit Brücke und der Möglichkeit sich Ruderboote auszuleihen
man kann den ganzen Tag auch nur damit verbringen, den Eichhörnchen zuzuschauen
American Museum of Natural History
Dieses Museum kennt der eine oder andere vielleicht aus dem Film „Nachts im Museum“. Das Naturkundemuseum ist wirklich beeindruckend und gigantisch. Die Ausstellungshallen sind so groß, dass problemlos eine lebensgroße Elefantenherde darin Platz findet oder ein lebensgroßer Blauwal von der Decke hängt. Das Museum hat sehr viel zu bieten, es ist ratsam sich vorher zu überlegen, welche Bereiche einen besonders interessieren und was man vielleicht auch überspringen kann, denn man schafft es unmöglich sich alles anzusehen.
Eingang zum American Museum of Natural History
High Line Park
Der richtig letzte Tag in New York kam viel zu schnell. Los ging es mit dem High Line Park, einer stillgelegten Hochbahn, die zu einem schönen Park umgebaut wurde. Man kann dort gemütlich entlang spazieren, den Ausblick auf den Hudson River genießen oder sogar picknicken. Hier wird unheimlich viel gebaut und so mancher deutscher Bauleiter würde da wohl eher den Kopf schütteln.
toller Ausblick auf einzelne Straßenzüge
manche Bereiche sind sogar mit Wasser geflutet
Washington Square Park
Wir sind die ganze strecke des High Line Parks gelaufen und dann weiter über das Greenwich Village bis zum Washington Square Park. Auch dieser Park ist sehr schön. In der Mitte befindet sich ein großer Springbrunnen mit vielen Bänken drum rum, wo viele Leute wohl offensichtlich ihre Mittagspause verbringen. Wir haben hier auch einige Minuten Pause gemacht und den Eichhörnchen zugesehen, die einfach nur putzig sind.
ein Eichhörnchen, das sich gerade die Nase putzt
Brooklyn Bridge
Am späten Nachmittag sind wir dann gemütlich durch den Battery State Park und den Battery Park in Richtung Brooklyn Bridge geschlendert. Unser Ziel: beim Sonnenuntergang mitten auf der Brooklyn Bridge zu sein und einen tollen Blick auf die Skyline von Manhattan zu haben. Wir kamen auch genau pünktlich an, waren mit dieser Idee allerdings nicht alleine. Wir pilgerten mit gefühlten 1000 anderen Menschen zur bzw. über die Brooklyn Bridge, aber das Gedränge hat sich definitiv gelohnt und je weiter man die Brücke entlang geht, desto weniger werden die Menschenmassen auch. Von dort hat man wunderschöne Ausblicke auf die Skyline, Miss Liberty und das Empire State Building.
die Brooklyn Bridge vom Wasser aus
die Brooklyn Bridge ist architektonisch ein interessantes Bauwerk
das Empire State Building wird von der untergehenden Sonne angestrahlt
Miss Liberty im Sonnenuntergang
die Skyline in der Abenddämmerung
Brooklyn Bridge Park
Nachdem wir uns von diesem herrlichen Anblick losreißen konnten, sind wir über die ganze Brooklyn Bridge gelaufen und noch in den Brooklyn Bridge Park gegangen. Von dort aus hat man auch einen fantastischen Blick auf die Skyline von Manhattan und man ist dort fast ungestört. Außerdem sieht man hier auch die beleuchtete Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge.
Blick auf die Skyline mit der Brooklyn Bridge
die beleuchtete Manhattan Bridge
Dies war der krönende Abschluss unserer New York Reise. Am nächsten Tag hieß es auch schon wieder Koffer packen und mit dem Zug AMTRAK ging es dann ab nach Washington D.C. In diesen drei Tagen haben wir sehr viele Eindrücke gesammelt, sind unwahrscheinlich weit gelaufen und sind dann doch zu dem Entschluss gekommen: New York ist auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn es hektisch und laut und schmutzig ist. Es ist eine groß(artige) Stadt, die viel Interessantes und Beeindruckendes bieten. Man muss es einfach mal mit eigenen Augen gesehen haben, damit diese Dimensionen wirklich fassbar werden.
New York City Pass
Da ich mir lange überlegt habe, ob wir unbedingt einen New York City Pass brauchen und welcher von den drei Pässen der richtige für uns ist, möchte ich euch mit meinen Überlegungen und Erfahrungen eine kleine Entscheidungshilfe geben mit einem Fazit, wie ich den New York City Pass dann tatsächlich fand.
Der New York City Pass beinhaltet 6 Attraktionen und kostet 114 $. Bei drei der Attraktionen hat man eine Auswahlmöglichkeit. Der Pass ist 9 Tage lang gültig ab der ersten besuchten Sehenswürdigkeit und man kann mit ihm bis zu 41 % der regulären Eintrittskosten sparen.
Die Sehenswürdigkeiten
- Empire State Building inkl. Audio-Guide, das man am selben Tag auch noch mal abends besuchen kann
- American Museum of Natural History (Naturkundemuseum)
- Das MoMa: Metropolitan Museum of Art inkl. Zugang zum Cloisters Museum und Garden
- Top of the Rocks (Aussichtsplattform beim Rockefeller Center) oder Guggenheim Museum inkl. Audio-Guide
- 9/11 Museum oder Intrepid Sea, Air and Space Museum
- Ellis Island und Freiheitsstatue (ohne Eintritt in die Freiheitsstatue) oder eine Bootsfahrt um Manhattan (Circle Line Cruise)
Vorteile des New York City Pass
Wenn man alle Gutscheine nutzt, dann hat man tatsächlich eine Geld-Ersparnis, da die normalen Eintrittspreise recht teuer sind. Wenn man 3-4 der Sehenswürdigkeiten besucht, hat man den Preis für den New York City Pass auf jeden Fall wieder drin.
Verkäufer des New York City Passes werben auch mit einer Zeitersparnis. Dieses Argument zahlt sich leider nicht immer aus. Bei vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Empire State Building oder dem 9/11 Memorial muss jeder durch die Sicherheitskontrolle, egal ob mit Pass oder ohne. Oftmals muss man das Ticket aus dem Gutscheinheft noch in eine richtige Eintrittskarte umtauschen, auch hier muss man sich an die gleiche Schlange anstellen. Nur die Circle Line Cruise hat dafür ein extra VIP-Fenster. Immerhin konnten wir den Pass sofort in eine richtige Eintrittskarte umtauschen, auch wenn diese mit bestimmten Zeitfenstern versehen war. Da hatte ich mir erst etwas Sorgen gemacht, dass schon alle Tickets vergeben sind, aber das hat problemlos funktioniert.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Pass eine gute Orientierung bietet, welche Sachen man in New York alles macht. Gerade wenn man nur drei Tage dort ist, ist es oft schwer sich selber für Sehenswürdigkeiten zu entscheiden und sich einen Plan zu machen. Der Pass hat mir da eine sehr gute Orientierung gegeben. Außerdem deckt der Pass alle wichtigen Sehenswürdigkeiten ab, die man als Tourist und Erst-Besucher der Stadt eigentlich schon gesehen haben sollte.
Fazit
Ich kann den Pass nur jedem empfehlen. Es hat alles gut funktioniert, man spart etwas Geld, bekommt einen groben Leitfaden, welche Sehenswürdigkeiten man besuchen sollte und der Pass beinhaltet eh schon die interessantesten, beeindruckendsten und typischsten Sehenswürdigkeiten.
Es gibt auch noch andere New York Pässe. Ich habe mich aber gegen diese entschieden, weil sie teurer sind, viel mehr Sehenswürdigkeiten enthalten und für einen längeren Zeitraum nutzbar sind. Für uns hätte sich das nicht gelohnt. Der New York City Pass ist für alle die perfekte Lösung, wenn es nur ein Kurztrip nach New York ist.
Was sind denn eure Highlights in New York?
Thao sagt:
Toller Bericht 🙂
Ich war letztes Jahr ebenfalls in den USA, aber leider nicht in New York.
Ich weiß aber ganz genau was du meinst mit deinem ersten Eindruck von Amerika.
So erging es mir auch. Man erhofft sich irgendwie doch mehr, als es wirklich ist. Ich war auch etwas enttäuscht, aber würde trotzdem nochmal mit meiner besseren Hälfte hin, da er auch unbedingt mal dort hin möchte 😀
Wieso seid ihr nur 3 Tage geblieben? Empfinde ich als zu kurz für so eine lange Hinreise.
Marina sagt:
Hallo Thao,
danke für deinen Kommentar. 🙂
Wir sind nicht nur drei Tage in den USA geblieben, sondern danach noch nach Washington und Florida gefahren. Insgesamt waren wir über 2 Wochen dort. Sont hätte sich die Reise nicht gelohnt. 🙂
Viele Grüße
Marina